des Antrags für ein Deutsches Internet Institut (DII)
im Bereich Bildung, Wissen, Kompetenz (BWK)
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im September 2015 im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung den Aufbau eines Deutschen Internet Instituts (DII) bekannt gegeben. Im Rahmen der ersten bundesweiten Auswahlrunde wurde ein NRW-Konsortium als eines von fünf Konsortien zum Aufbau eines Deutschen Internet-Instituts (DII) ausgewählt (vgl. Hintergrund).
Dem NRW-Konsortium unter der Leitung der Ruhr-Universität Bochum gehören die Universitäten Bonn, Düsseldorf und Münster, das GESIS Institut für Sozialwissenschaften und das Grimme-Institut an. Das Grimme-Institut ist innerhalb des Konsortiums verantwortlich für den Bereich Bildung, Wissen, Kompetenz (BWK). In einem mehrstufigen Prozess erarbeitete eine Gruppe von Wissenschaftler*innen (A) mit Unterstützung des Grimme-Forschungskollegs Zulieferungen für das Antragsverfahren.
Die folgenden Seiten dokumentieren das Verfahren, die Arbeit und die Ergebnisse dieser BWK-Gruppe:
Hier geht es zu weiteren Informationen:
- Mitglieder (A): Auflistung mit Kurzbiografien der Mitglieder der Arbeitsgruppe „Bildung, Wissen, Kompetenz“ (BWK)
- Forschungsselbstverständnis (B): Zusammenfassung des Forschungsselbstverständnisses und der Forschungsperspektive des Kompetenzbereichs Bildung und Wissen
- Ergebnisse der Desk Research:
– Zukunftsstudien (C 1): Auswahl von Zukunftsstudien und Trendforschung im Bereich Bildung und Wissen sowie digitale Medien
– Internationale Zentren der Internetforschung (C 2): Auswahl von internationalen Internetzentren mit Bezug auf Bildung und Wissen
– Szenarien und Filme (C 3): Auswahl an Clips und Filmen über digitale Medien und Technologien der Zukunft im Bildungs- und Wissensbereich - Forum am Tag der Medienkompetenz 2016 (TdM16) (D): Bericht über das Forum „Die Medienwelt von morgen – Digitalisierung extrem?“
- Stakeholder-Workshop (E): Informationen und Dokumentation des Stakeholder-Workshops zur Ermittlung der Bedarfe, Erwartungen und Visionen an die Internetforschung