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Finale: „Digitale Teilhabe und Intersektionalität“

Finale: „Digitale Teilhabe und Intersektionalität“

Algorithmisierung, Assistive Technologien oder das Online Zugangsgesetz: All das und noch mehr waren Themen im Kontext digitaler Inklusion in der Online-Veranstaltungsreihe des Forschungsprojekts „Digitale Teilhabe und Intersektionalität. Teilhabe und Ungleichheit im Kontext digitaler Inklusion in Forschung und Praxis“.

Am 3. November gibt es eine Abschlussveranstaltung an der Universität zu Köln. Auf dem Programm stehen nach der Vorstellung von Projekt-Erkenntnissen Video-Statements zu digitaler Teilhabe. Im Anschluss stellen sich Institutionen und Projekte vor mit Umsetzungsmöglichkeiten zur Verbesserung der digitalen Teilhabe aus Praxisperspektive. Mit dabei sind u.a. PIKSL: Nadia Zaynel, paged: Dana Pietralla und die LAG Lokale Medienarbeit NRW e.V.: Dr. Christine Ketzer. Gelingensbedingungen digitaler Teilhabe sind Thema auf der Podiumsdiskussion.

Das vollständige Programm und weitere Informationen gibt es auf dem Flyer (als PDF) in schwerer und in Leichter Sprache. Die Veranstaltung wird durch Gebärdensprachdolmetscher:innen und Übersetzer:innen für Leichte Sprache unterstützt.

Eine Dokumentation der Veranstaltung gibt es hier als PDF zum Herunterladen.

Bild: pixabay.com

Tagung: „Streit um digitale Souveränität“

Tagung: „Streit um digitale Souveränität“

Am 20. Oktober 2023, 9:30 – 18:30 Uhr, findet an der Universität zu Köln die Tagung „Streit um digitale Souveränität“ im Rahmen des gleichnamigen Projekts  statt. Auf der interdisziplinären Tagung wollen wir die Diskussion um die Voraussetzungen von Selbstbestimmung im Umgang mit digitalen Medien fortsetzen und den Streit um den Begriff der digitalen Souveränität als einen Einstiegspunkt verwenden. Dass er in völlig verschiedene Richtungen gewendet wird, wenn individuelle oder staatliche Kontexte vorausgesetzt werden, spiegelt nach unserem Eindruck die für den Gegenstand wichtige Spannung zwischen individueller und kollektivierter Handlungsperspektive wieder: Wer sich selbstbestimmt im digitalen Raum bewegen und kommunizieren möchte, benötigt nicht nur eigene Medienkompetenzen, sondern ist ebenso von digitalen und anderen technischen und technologischen, aber auch von legislativen, juridischen und ökonomischen Bedingungen abhängig.

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Zum Programm mit weiteren Informationen und der Online-Anmeldung.

Bild: Ulrike Kersting